Ein erster Test in Rage…

Zeichenoberfläche von ArtRage

Am Computer zu zeichnen… bislang war das ja eher eine Zeitverschwendung, denn mit Stift und Papier ging es schneller und war durchaus spaßiger. Fand ich zumindest. Dabei habe ich schon viele Zeichenprogramme ausprobiert. Alles eher was für Freaks und Geaks. Doch ich muss zugeben: Die neue Version von ArtRage könnte mich umstimmen…

Das Zeichenprogramm ArtRage von Ambient Design gibt es schon etwas länger, übrigens immer schon auch in einer kostenlosen Version. Nun habe ich mir die neue Vollversion 2.5 zugelegt und ich muss sagen: Sie hat was. Auch ohne Zeichentablett lassen sich damit recht ansehnliche Ergebnisse zaubern und man muss auch kein versierter Fan von Betriebssystemoberflächen sein, um sich im Programm zurechtzufinden. Auch hier hat man wohl versucht, eine natürliche Umgebung zu simulieren. Freilich, Corels Painter kann mehr, fühlt sich aber nicht so benutzerfreundlich an.

Und so hatte ich nach wenigen Minuten schon ein kleines Bildlein fertig:

Meine erste ArtRage-Malerei

Mit etwas Übung (der nächste Urlaub kommt bestimmt) geht sicher auch noch mehr. 🙂

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Martin Dühning, geb. 1975, studierte Germanistik, kath. Theologie und Geschichte in Freiburg im Breisgau sowie Informatik in Konstanz, arbeitet als Lehrkraft am Hochrhein-Gymnasium in Waldshut und ist Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von Anastratin.de.