Es war an einem trüben Mittwochmorgen, als D. das Bääh zum ersten Mal auffiel. Das Vieh machte sich unflätig inmitten breit, drumherum die Meute. Es sah nicht sehr ansehnlich aus, etwas aufgedunsen, teils wie Hefeteig, teils einer Wasserleiche nicht unähnlich. Auch bei nüchterner Betrachtung hatte es sehr unvorteilhafte Proportionen. Es roch sehr streng, was aber bestimmt dadurch kompensiert wurde, dass es in einem Fort allerlei zerstreuende Geräusche von sich gab. Schüler, die drumherum standen, zeigten reges Interesse und Begeisterung an diesem animalischen Wesen. Nur an einigen von ihnen bemerkte D. zunächst noch eine Weile lang die Zurückhaltung und Skepsis, die auch ihm selbst zu eigen waren. […]