Ein paar Sonnenuntergänge…

Besonders mit Himmelblau verwöhnt hat uns der Sommer 2011 bislang ja freilich nicht. Auch mit Sonnenuntergängen sah es eher mau aus. Hagelstürme und Gewitter konnte man dagegen öfter mal bewundern. Nun, Mariä Himmelfahrt, der 15. August ist rum und somit auch der Hochsommer – nun ist Spätsommer und zumindest dieser macht bislang bessere Anstalten, das Prädikat „Sommer“ auch zu verdienen. Erstmals gab es auch wieder einige goldene Sonnenuntergänge und die haben wir natürlich gleich auf digitales Zelluloid gebannt!

Luxuriöser Augusthimmel am 16. August 2011. So viele lustige Wölkchentypen sieht man selten auf einem Haufen. Zwei Regenbogen haben sich auch versteckt. (Foto: Martin Dühning)
Luxuriöser Augusthimmel am 16. August 2011. So viele lustige Wölkchentypen sieht man selten auf einem Haufen. Zwei Regenbogen haben sich auf dem Bild auch versteckt. (Foto: Martin Dühning)

Immerhin fünf geeignete Fotos konnten wir an nur zwei Tagen aufnehmen – quasi direkt vor der Haustüre. Das sind fünf Sommerbilder mehr für das Sommerfotoalbum und dies zu füllen wird langsam auch höchste Zeit, denn wir brauchen es für manch düstere Wintertage, die gewiss kommen werden.

Sonnenblume mit Regenbogen und Fernweh: Links der Regenbogen, rechts vor den Gewitterwolken Nils Holgersons Wildgänse (Foto: Martin Dühning)
Sonnenblume mit Regenbogen und Fernweh: Links der Regenbogen, rechts vor den Gewitterwolken Nils Holgersons Wildgänse (Foto: Martin Dühning)
Sonnenuntergang im Schäfchenwolkenmeer: Diesmal ging wirklich ein Sommertag zuende... (Foto: Martin Dühning)
Sonnenuntergang im Schäfchenwolkenmeer: Diesmal ging wirklich ein Sommertag zuende… (Foto: Martin Dühning)

Selbst nach dem Sonnenuntergang war der Himmel am 16. August noch recht interessant:

Pastorale Abendlandschaft - sieht sogar ein bisschen nach Lorrain aus... (Foto: Martin Dühning)
Pastorale Abendlandschaft – sieht sogar ein bisschen nach Lorrain aus… (Foto: Martin Dühning)
Spektraler Sonnenuntergangshimmel im Schäfchenwölkchenmeer (Foto: Martin Dühning)
Spektraler Sonnenuntergangshimmel im Schäfchenwölkchenmeer (Foto: Martin Dühning)

Schade nur, dass die Digitalkamera den Farbumfang nicht wirklich einfangen konnte. In echt sah der Himmel noch weitaus feurig-eisiger aus.

Über Martin Dühning 1527 Artikel
Martin Dühning, geb. 1975, studierte Germanistik, kath. Theologie und Geschichte in Freiburg im Breisgau sowie Informatik in Konstanz, arbeitet als Lehrkraft am Hochrhein-Gymnasium in Waldshut und ist Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von Anastratin.de.