Mit dem 1. September zieht schon wieder der Herbst ins Klettgauland und die Unterrichtspause neigt sich dem Ende entgegen – wie auch der Sommer. Dennoch ist gerade schulischerseits immer noch einiges offen, sodass wir sowohl Stundenplan als auch die inzwischen schon traditionellen Grußworte zum Schuljahresbeginn 2011/2012 erst einmal verschieben müssen, wie auch einiges andere. Aktuell herrscht immer noch Großbaustelle.
Niarts-Projekte
Schule
- Die Umstellung auf Windows 7 im Schulnetz wurde in letzter Minute gestoppt, weil städtischerseits erst noch abgeklärt werden muss, ob es nun vielleicht doch noch einen Garantietausch der instabilen Terraclients im Schulnetz gibt. Dadurch wird leider erst mal wieder eine weitere Runde Windows XP fällig.
- Besser hat die Aktualisierung der KGT-Webseite geklappt, sie läuft zwischenzeitlich auf Joomla 1.7+ und wurde entsprechend den Wünschen der Webmasterin auch um eine Fotogalerie erweitert. Die Phoenix-Webseite war ja schon vor den Ferien aktualisiert worden und zog bei dieser Gelegenheit auf den Niarts-Server um.
- Im Zuge einiger personeller Änderungen muss das Langzeitprojekt „Schullandheim Klasse 6c“ womöglich nochmals umgestaltet werden. Die Ausführung war bislang aber ohnehin noch nicht durchgeplant worden.
- In Sachen schulische Videoschnittstation zog sich einiges hin, zum Schuljahresstart könnte es aber vielleicht noch klappen.
- Die Schülerzeitung Phoenix geht nun in die 57.te Runde, einige Artikel sind schon fertig. Mal schauen, bis wann es diesmal klappt.
- Im Schuljahr 2011/2012 führt Martin Dühning den Vorsitz über die Fachschaft Religion am KGT. Zum Einstand gab es erst einmal einen bösen Brief an die Schulleitung, der seinen Zweck durchaus erfüllt hat. Gemäß der Maxime: „Alles Gute ist freiwillig“ und „Weniger ist oft mehr…“ soll das Hauptaugenmerk unter dem diesjährigen Mandat auf dem Unterricht selbst liegen. Aktionismus scheint uns fehl am Platze im Jahre des Doppelabiturs. Solide Handarbeit ist gefragt!
Internet
- Zu den größeren Highlights im Niarts-Web gehört die unfraglich große Fotoreportage zur Chinareise von Hansjörg Dühning, die inzwischen 5 Galerien im Anastratin-Fotoalbum füllt mit mehreren hundert Fotos. Die meisten davon bedurften allerdings einiger Nachbearbeitung, da die verwendete Kamera elektronischerseits wohl einen Defekt hatte.
Interne Neuerungen
Hardware
Durch einige Pleiten geheilt, beschlossen wir, bis auf Weiteres von Tablets und Konsorten Abstand zu nehmen. Die Technik ist einfach noch nicht reif für produktives Arbeiten, das über spielerisches Konsumieren hinausgeht.
Dafür wurde die Grundausstattung erneuert – eine kleine, aber zeitgemäße Precision Workstation tut nun ihren Dienst bei Nitramica Arts.Sie ist diesmal eher klein ausgefallen, denn wir mussten finanziell Kompromisse eingehen, sollte aber ausreichen, damit Nitramica Arts drei weitere Jahre 3D-Grafiken und ein bisschen Musik produzieren kann.
Um Defekte bei der Fotoausstattung zu kompensieren (siehe oben), gab es auch einen kleinen Ringtausch bei den Kleinkameras – bei Niarts ist nunmehr für schulische Belange eine Powershot 230HS im Einsatz.
Software
- Softwaremäßig haben wir hauptsächlich eine neue Version von Xara Designer angeschafft, ab jetzt ist es Version 7.1. Die und deren neues Retuschewerkzeug konnten wir auch gleich ein paar hundertmal einsetzen, um diverse tote Pixel aus den Chinafotos zu entfernen. Insofern hat sich diese Anschaffung schon bezahlt gemacht.
- Auch unser virtuelles Orchester wurde etwas aktualisiert – auf Magix MusicMaker MX, allerdings hat das Programm noch ein paar kleine Fehlerchen, die wohl erst noch gepatcht werden müssen. So war es uns nur auf Umwegen möglich, die virtuellen Instrumente zu aktivieren. Das hat aber geklappt, und so funktioniert auch das kleine Symphonieorchester auf dem neuen System – jetzt sogar ohne Ruckler dank Vierkern-Xeon.
Der Blick über den Zaun…
- Die Multimediastationen am KGT werden gerade für das Doppelabitur generalüberholt. Es freut uns sehr, dass wir hier einen neuen Kollegen haben, der sich darum kümmert.
- Immer noch in Arbeit ist die Videoschnittstation für das KGT. Aber sie macht gute Fortschritte. Für unsere diesjährige Filmprojekt „Gleichnisse neu verfilmt“ (2. Auflage) kommt sie freilich zu spät.
- Nach einer entsprechenden Beschwerde (siehe oben) hat man uns schulischerseits zugesichert, von einem Terminchaos wie im vergangenen Schuljahr dieses Jahr Abstand zu nehmen. Da sind wir sehr skeptisch, ob das mehr als ein Lippenbekenntnis ist, zumal sich an den strukturellen Mitteln wie auch an der Art und Weise des Vorgehens keinerlei Änderung erkennen lässt. Andererseits sind wir meist nur mittelbar davon betroffen, das aber immer. Zeitlich scheint hier am Horizont schon das erlösende Sabbatjahr 2013 auf, das dem Spuk in jedem Fall ein Ende machen wird. Ätsch ;-P
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