Die Zeiten, als man Erbsen zählend über einzelne Websitecounter wachte sind sicher vorbei. Doch ein Blick in die Statistiken kann bisweilen nicht schaden, wenn man wissen möchte, wie man denn dran ist bei den Webseitenbesuchern.
Fünf Webseiten werden derzeit offiziell von Nitramica Arts administriert, das sind neben der Haupt-Niarts-Webseite www.niarts.de noch Anastratin.de, die Schülerzeitungswebseite der Phoenix (www.kgt-schuelerzeitung.de), die KGT-Webseite (www.kgt.de) und die Webseite der „Markanten Theaterbühne“ von Marion Tscherning (theaterag.niarts.de).
Seitenzähler, die inzwischen allerdings wenig sagen, gibt es noch bei KGT-Webseite, Phoenix und bei Niarts.de. Für die anderen Webseiten gibt es noch die Google Webmaster-Tools, die zeigen, wie die Webseiten jeweils in den Suchergebnissen abschneiden:
- Wider Erwarten Spitzenreiter unter den Fünfen sind im letzten Monat Niarts.de (1093 Suchanfragen, 75.000 Impressionen) und Anastratin.de (2074 Suchanfragen, 60.000 Impressionen), gefolgt von der KGT-Webseite (907 Suchanfragen, 40.000 Impressionen).
- Dramatisch eingebrochen ist dagegen die Schülerzeitungswebseite (31 Suchanfragen, 35000 Impressionen) – das sind 20mal weniger als noch im Vorjahr, einstmals war sie Juwel und Spitzenreiter. Grund für den massiven Imageverlust könnte sein, dass die Phoenix so gut wie nirgendwo mehr verlinkt ist und seit bald zwei Jahren viel zu wenig neue Artikel oder Fotos dort veröffentlicht werden. Auch dass die Phoenix dieses Jahr nicht am Spiegel-Schülerzeitungs-Wettbewerb teilnahm, hat sie um einen kostenlosen Link an exponierter Stelle gebracht.
- Schlusslicht unter den fünf Webseiten bildet aber dennoch – wie nicht anders zu erwarten – die Webseite der „Markanten Theaterbühne“ (nur 13 Suchanfragen, aber immerhin 22.000 Impressionen). Die sehr spezielle Seite wird nur selten, dann aber sehr gezielt ge- und besucht. Die Besucherzahlen haben auch hier spürbar nachgelassen, aber es kam auch schon lange kein neues Projekt von Frau Tscherning mehr heraus.
Die Google-Zahlen sagen natürlich nichts darüber aus, wie die Seiten über andere Plattformen, z. B. Facebook, aufgerufen werden. Nähme man die Facebook-Zahlen hinzu, dürfte es für die Phoenix-Webseite wohl etwas besser aussehen. Golden sind die Besucherzahlen aber so nicht – und übrigens auch die der KGT-Webseite waren schon mal bedeutend besser.