Drei Tänze, ein Purzelbaum und eine Klage zum Sommerschluss

Der Sommer ist zuende, die Ferien aus und vorbei und demnächst driften wir wieder in den frühmorgentlichen Nebeldämmer ab.  Fünf kleine Musikstückchen hatten wir im ausgehenden August aber noch komponiert, die wir hier nachreichen.

Wassergladiole im neuen Gartenteich Anfang September 2012 (Foto: Martin Dühning)
Wassergladiole im neuen Gartenteich Anfang September 2012 (Foto: Martin Dühning)

Chronologisch beginnen wir mit einer Klage über eine verlorene Liebe in pseudo-bachschem Stil gehalten und auf digitalem Flügel dahingeklimpert:

Because I miss You

Es folgt ein ebenfalls pseudo-bachscher Purzelbaumsalat (inklusive Fuge und Kanon), ebenfalls auf digitalem Klavier:

Niarts Purzelbaum!!!

 

Drei Tänze ganz unterschiedlicher Manier waren die Folge einer Regenfront im August.

Der erste ist ein „Sommerreigen“, komponiert am 24. August, vier Monate vor Weihnachten und eingespielt auf digitalem Gambenkonsort:

Sommerreigen für Jean Trecitina

Passend zum beginnenden Altweibersommer wurde eine Tarantella komponiert (Danza per i giorni di pioggia), die danach auch gleich komplett orchestriert wurde:

Regentage-Tarantella

Zu guter Letzt, aus dem kommenden Mogimaus-Adventure „Baruch Farventas Tango Nr. 6“. Der ist freilich noch nicht fertig, so klingt er noch zu synthetisch:

„Baruch Farventas Tango Nr. 6“

 

Das war es für’s Erste mit Kompositionen, nunmehr ist wohl eher wieder Korrigieren angesagt, was in der Regel zu weniger melodischen Ergebnissen führt…

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Martin Dühning, geb. 1975, studierte Germanistik, kath. Theologie und Geschichte in Freiburg im Breisgau sowie Informatik in Konstanz, arbeitet als Lehrkraft am Hochrhein-Gymnasium in Waldshut und ist Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von Anastratin.de.