Der Sommer ist zuende, die Ferien aus und vorbei und demnächst driften wir wieder in den frühmorgentlichen Nebeldämmer ab. Fünf kleine Musikstückchen hatten wir im ausgehenden August aber noch komponiert, die wir hier nachreichen.
Chronologisch beginnen wir mit einer Klage über eine verlorene Liebe in pseudo-bachschem Stil gehalten und auf digitalem Flügel dahingeklimpert:
Es folgt ein ebenfalls pseudo-bachscher Purzelbaumsalat (inklusive Fuge und Kanon), ebenfalls auf digitalem Klavier:
Drei Tänze ganz unterschiedlicher Manier waren die Folge einer Regenfront im August.
Der erste ist ein „Sommerreigen“, komponiert am 24. August, vier Monate vor Weihnachten und eingespielt auf digitalem Gambenkonsort:
Sommerreigen für Jean Trecitina
Passend zum beginnenden Altweibersommer wurde eine Tarantella komponiert (Danza per i giorni di pioggia), die danach auch gleich komplett orchestriert wurde:
Zu guter Letzt, aus dem kommenden Mogimaus-Adventure „Baruch Farventas Tango Nr. 6“. Der ist freilich noch nicht fertig, so klingt er noch zu synthetisch:
„Baruch Farventas Tango Nr. 6“
Das war es für’s Erste mit Kompositionen, nunmehr ist wohl eher wieder Korrigieren angesagt, was in der Regel zu weniger melodischen Ergebnissen führt…