Di-Tideltideldi or Lullaby…

Für eine Freundin, die nach Hessen ausgewandert ist und dort ihr Glück gefunden hat, habe ich ein Wiegenschlafliedchen komponiert. Nachdem es für hörenswert befunden wurde, sei es hiermit veröffentlicht.

Kastanien an einem Frühlingsabend (Foto: Martin Dühning)
Kastanienzweig an einem Frühlingsabend (Foto: Martin Dühning)

Ich gebe ja zu, ich bin nicht ganz im Zeitplan, was das Album „TopaZ“ von Bobby Dyhning angeht, allerdings arbeite ich durchaus noch dran. Die folgende, rein akkustische Einspielung, ohne jegliche digitale Zusätze per internem passivem Pickup von der Irish Bouzouki in die Computerwelt gebannt, entbehrt zwar noch des Textes für das Schlaflied und klingt zugegeben auch nicht sehr aufregend (was aber auch nicht der Sinn von Schlafliedern ist), doch für den Anfang ganz OK, vor allem, wenn man besser einschlafen will und nicht kann. Den vielsagenden Titel „Tideltideldi or Lullaby for an unborn child“ werde ich wohl lassen, aber die Komposition insgesamt wohl noch überarbeiten und an den Text anpassen, wenn er denn mal fertig ist.

Bis dahin, süße Träume … 😉

Di-Tideltideldi or Lullaby for an unborn

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Martin Dühning, geb. 1975, studierte Germanistik, kath. Theologie und Geschichte in Freiburg im Breisgau sowie Informatik in Konstanz, arbeitet als Lehrkraft am Hochrhein-Gymnasium in Waldshut und ist Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von Anastratin.de.