Über die transleptische Prophylese katalytischer Bronxialperimetrik

Zu den vielleicht interessantesten Gebieten der sozio-physischen Anamnese zählt die transleptische Prophylese, besonders, wenngleich nicht ausschließlich, in ihrem engeren Fachbereich katalytische Bronxialperimetrik.

Grafische Darstellung (1998)
Grafische Darstellung (1998)

Es ist in den letzten Jahren schon viel über die Bronxialperimetrik geforscht und geschrieben worden, besonders in ihrem Zusammenhang mit aphasisch-aspezifischer Lexikalik. Dennoch macht es durchaus Sinn, gerade die postkatalytischen Wirkungen des Themenbereichs doch noch einmal näher zu beleuchten. Nach Sichtung eingängiger Fachliteratur neigt der Autor, letztlich den postdemographisch-multikausalen Theorien russisch-amerikanischer Fachwissenschaftler zustimmend, dazu, zu eruieren, wie sie besonders in den Arbeiten von Iwan Herstzckliczk und Gregory Pelochnikov zum Vorschein kommen. Denn gerade Pelochnikov in seinem dritten Band der Monospektralen Betrachtungen (1967) legt ja – nicht unhinterfragt, aber meistenteils mit Zustimmung rezipiert – dar, dass besonders der Begriff der „egozentrischen Inklusion“ nähere Beachtung verdient, vor allem deshalb, weil er als einziger über eine bloß oberflächliche Paraphrasierung hinaus auch die mono-lexikalischen Ebenen der Prototypen-Soziolinguistik einzufangen im Stande ist.

„Nicht aber, dennoch vielleicht“, gibt Herstzckliczk in seiner Zyklischen Vokalanalyse (1987, S. 1472) darüber zu bedenken. Und er hat Recht! Schließlich sind es nicht zuletzt die trans-thelemetrischen Gordialverstrickungen, welche in besonderer Dichte in Zusammenhang mit geradezu folkloristisch anmutetenden Coaxialdepressionen jene unverwechselbaren syntaktisch-phonologischen Vernetzungen evozieren, wie sie ein besonders typisches Wiedererkennungsmerkmal der transleptischen Prophylese katalytischer Bronxialperimetrik sind.

Dem gibt es eigentlich nicht viel hinzuzufügen, außer dass die positiv-dystopischen Seiteneffekte, besonders die sogenannte Longsky-Viathese, vielleicht doch nicht ganz so uneindeutig vielseitig zu verstehen sind wie die geradezu protosemantische Diarese. Letztlich weisen aber darauf schon Herstzckliczk & Pelochnikov selbst in ihrem viel beachteten Sammelband zu den Nebeneffekte[n] seitenbasierter Akustik-Synergien (1989) hin, wobei sie in geradezu schlafwandlerischer Sicherheit die damals aktuellen Parameter klinischer Ontogenese mit computerorientierten Parser-Theorien eines Chomsky und Bernsteins dritter sinfonischer Dichtung substrahieren. Es kann nicht genug betont werden, wie produktiv eine solche Vorgehensweise gerade in Verbindung mit der damals aufkommenden, datenbasierten Zelluloid-Inflationierung erscheint! Im Rückblick mag das relativ bescheiden anmuten, doch der auf self-constating Hyper-Intelligence basierende Workout einer solch multikasual-vernetzenden Konkretisierungsmethodik machte es letztlich erst möglich, später in Anwendung neuronaler Netze und eines zyklomatisch-verchromten Teelöffels zu einer akustisch-epileptischen Dichte verdinglicht zu werden, wie sie selbst führende Kybernetiker, wie unser geschätzter Prof. Dr. Eduardo Müller-Platschstein, zuvor nicht als gänzlich unmöglich, aber doch eher als verhältnistheoretisch unwahrscheinlich klassifiziert hatten.

Daher, und damit möchte der Autor seine Ausführungen zur Thematik schließen, bleibt es, in Berücksichtigung der Heisenbergschen Unschärferelation, letztlich dem subjektiven Verobjektivierungsvermögen des physisch zwar verzichtbaren, theoretisch jedoch axiomatisch vorauszusetzenden Betrachters überlassen, wie er gerade in der jeweils ganz spezifischen Anwendung der Seiteneffekte die eigentlich tonangebende Grundsubstanz der transleptischen Prophylese katalytischer Bronxialperimetrik bestimmt, gerade auch im gesellschaftlich-ethischen Bereich, der in nahezu allen vorhergehenden Studien aus methodischen Gründen ausgeblendet worden war.

Weiterführende Literatur

  • Bernstein, Leonard: The Unanswered Question – Six Talks at Harvard (Charles Eliot Norton Lectures), Harvard 1981.
  • Chomsky, Noam:
    • Syntactic Structures, MIT 1986.
    • Barriers (Linguistic Inquiry Monography), MIT 1986.
    • Language and the Problems of Knowlegde, MIT 2001.
  • Herstzckliczk, Iwan:
    • Cyclic vocal-based Analysis – self-referential Questions as a mathematical Problem, Moskau 1987.
    • A new Dawn of neuro-perditional Akkomodation from the View of Parser-Fluidism, Moskau 1993.
    • The Bicycle as a cognitive Sign of Hyper-Intelligence, Prag 2002.
    • Actual Thoughts on the Longsky-Viathesis and its Longterm-Influence to paper-based Business, Prag 2006.
  • Herstzckliczk & Pelochnikov (Hgg.): Nebeneffekte seitenbasierter Akustiksynergien (Sammelband), Berlin 1989.
  • Lemming, Dave Mike: The Jump down – Language as a psygnostical Matter of herd Instinct, Liverpool, 1991.
  • Müller-Platschstein, Eduardo: Selbstorganisierende lexikalische Systeme in anglizistischen Fraktalstudien, in: Klabunter, Willbur (Hg.): Gesammelte Reden zum Aprilbeginn, Münchhausen 2001, S. 1111-1121.
  • Pelochnikov, Gregory:  Monospectral Observations – the Age of Enlightment and the linguistic Influence of Influenza, Houston 1967.
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Martin Dühning, geb. 1975, studierte Germanistik, kath. Theologie und Geschichte in Freiburg im Breisgau sowie Informatik in Konstanz, arbeitet als Lehrkraft am Hochrhein-Gymnasium in Waldshut und ist Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von Anastratin.de.