Personalmangel und Ressourcenprobleme haben dazu geführt, dass die Adventsmärkte in Ninda erst zum dritten Advent starten können. „Besser richtig als halbfertig“, entschuldigte Vizekönigin Luisa die Verspätung.
Adventsmärkte haben in Südninda eine lange Tradition. Daher verursacht die Verspätung einen gewissen Unmut in der Bevölkerung. Personalmangel und Probleme bei der Beschaffung geeigneter Handelsgüter machten es schwer, die Stände der Adventsmärkte in Aprilis, Alexandretta, Börk, Juletree, Ventadorn und Juneau passend auszustatten. Letztlich musste Vizekönigin Luisa selbst Hand anlegen und Waren mit der Vizeköniglichen Marine ausliefern, damit zum dritten Advent Weihnachtsstimmung aufkommen kann.
Dies ist nun aber geschafft und Luisa Amiratu zeigte sich zufrieden, dass die Märkte wieder eine Vielfalt an lokalen und internationalen Adventsangeboten führen.