An gesegnete Palmzweiglein zu kommen erwies sich im Jahr 2021 als erstaunlich unkompliziert: Diesmal lagen im heimischen St. Andreas welche bereit, sodass die Palmsonntagspilgertour nach Klettgau entfallen konnte.
Letztlich wütet die Corona-Pandemie schwer auch bei kirchlichen Veranstaltungen – und nicht jeder ist zufrieden mit virtuellem Segen. Was den persönlichen Bedarf angeht, hatte sie diesmal aber auch ihr Gutes: Die Pfarrgemeinde legte Palmzweiglein diesmal in St. Andreas aus zum Mitnehmen. Anders als bei der gesegneten Kreide für den Sternsinger-Segen im Januar waren diesmal auch genug da.
Somit bedurfte es dieses Jahr dann auch keiner längeren Fahrt nach Peter & Paul in Grießen bzw. St. Katharina in Geißlingen – woher ich letztes Jahr die Palmzweiglein nahm, nachdem ich überall sonst leer ausgegangen war.
Segen kann man gut gebrauchen in diesen Zeiten – daher bin ich sehr dankbar dafür, dass es dieses Jahr so unkompliziert geklappt hat.