Die meisten (und die beliebtesten) Texte auf dieser Webseite sind Rezensionen, gefolgt von (inzwischen meist englischsprachigen) Gedichten. Nicht übersehen darf man aber auch die Essays, Glossen und Kommentare.
Ursprünglich, also 2008, war Anastratin hauptsächlich einmal als Satireseite und für die zahlreichen Glossen und Kommentare gedacht, die ich seinerzeit für die Schülerzeitung Phoenix und die Webseite am Klettgau-Gymnasium schrieb. Dahingehend waren auch die ersten (und immer noch gerne gelesenen) Rezensionen von Theateraufführungen verfasst.
Die Zeiten haben sich aber gewandelt und so wurde Anastratin.de über die Jahre viel weniger kommentierend oder satirisch und sehr viel mehr gedanklich und phantastisch. Man könnte fast sagen, es wurde vielleicht sogar poetisiert und romantisiert. Und daher gibt es hier eigentlich auch viele Essays, die entweder philosophisch oder religiös sind.
Hier folgt eine Auswahl davon:
Essays (Auswahl)
- Anker der Hoffnung
- Bei Gott gibt es keine vollendeten Tatsachen!
- Das Prinzip der ethischen Kausalität
- Das innere Licht
- Das Kreuz von hinten…
- Das unentfaltete Buch
- Die Perfektionierungsfalle
- Freiheit und Gesetz
- Frieden 2021
- Himmlische Nachtgedanken – für die Zeit DANACH…
- Kunst ist, was gefällt
- Menschen sind wie Geschichten
- Sei, was Du tust…
- Spritualität und Moral
- Wozu noch ankommen?
- Vom Glück im Leben
- Von der Schwierigkeit, Pfingsten zu leben
- Von der Zukunft
- Wunderwelt
- Zufällige Synergien
Eventuell wird es uns im Jahr 2022 gelingen, auch ein paar Gastbeiträge von befreundeten Schreiberinnen und Schreibern zu erhalten.