Blumen trotz Dürre und Hitze

Hortensienträume unter dem Kastanienschatten in meinem Garten, Juli 2022 (Foto: Martin Dühning)
Hortensienträume unter dem Kastanienschatten in meinem Garten, Juli 2022 (Foto: Martin Dühning)

Der Sommer 2022 ist im Klettgau und am Hochrhein mal wieder sehr ungenehm dürr und voller Hitze, was nicht nur dem Gärtner nicht gut tut, sondern ebensowenig den Blumen.

Dennoch gibt es ein paar Juliblumen, wenngleich diese auch vorrangig nur in Töpfen gedeien. Darunter befindet sich auch der sehr ansehnliche Abiturblumenbaum.

Der Abitur-2022-Blumenbaum an seinem provisorischen Platz im heimischen Wohnzimmer (Foto: Martin Dühning).
Der Abitur-2022-Blumenbaum an seinem provisorischen Platz im heimischen Wohnzimmer (Foto: Martin Dühning).

Im Garten leuchten auch einige sehr kleine Sonnenblümchen.

Trockenheitsbedingt fallen die Sonnenblumen dieses Jahr nur sehr klein aus. Immerhin haben wir aber 2022 wieder welche (Foto: Martin Dühning).
Trockenheitsbedingt fallen die Sonnenblumen dieses Jahr nur sehr klein aus. Immerhin haben wir aber 2022 wieder welche (Foto: Martin Dühning).

Zwar haben wir aus den Vorjahren gelernt und einige Zisternen angeschafft, doch die Höllenhitze und Trockenheit lassen die Reserven schnell schwinden. Es besteht noch eine kleine Hoffnung, dass es nach der Hitzewelle am kommenden Mittwoch noch ein bisschen regnet. Wenn allerdings nicht, dürfte einiges wieder hoffnungslos verdorren. Daher haben wir vorsorglich Kübelpflanzen besorgt, die sich etwas besser bewässern lassen. Den Rosen in unserem Garten und den festen Sträuchern tut die wochenlange Trockenheit aber wieder gar nicht gut…

Über Martin Dühning 1507 Artikel
Martin Dühning, geb. 1975, studierte Germanistik, kath. Theologie und Geschichte in Freiburg im Breisgau sowie Informatik in Konstanz, arbeitet als Lehrkraft am Hochrhein-Gymnasium in Waldshut und ist Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von Anastratin.de.