Zwischendurch Fotografiertes im Sommer 2024

Pina präsentiert ihre Lavendelernte (Foto: Martin Dühning)
Pina präsentiert ihre Lavendelernte (Foto: Martin Dühning)

Der Sommer 2024 war voller Stress, Termine und ungeplanten Fahrplanänderungen – und die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat, um trotzdem zu ein paar Sommerfotos zu kommen.

Für unsere typischen Landschafts- und Naturaufnahmen benutzen wir für gewöhnlich Nikon Spiegelreflex- und Systemkameras. Deren Objektive und Sensoren sind markttypischen Handykameras meist immer noch deutlich sichtbar überlegen – besonders wenn man die Fotos im Detail betrachtet. Trotzdem sind diese Kameras nicht nur wertvoll, sondern auch schwer und man trägt sie nicht einfach so mit sich herum. Faktisch kam im Sommer 2024, der für mich voller Notenkonferenzen, ärgerlichen Ausfällen der Hochrhein-Bahn und diverser anderer Störungen war, daher wieder nur die handliche Handykamera in Frage, um doch noch, quasi im Vorübergehen, Fotos vom Sommer für grauere Tage zu machen.

Wegwarte auf dem Schulweg zum Hochrhein-Gymnasium in Waldshut (Foto: Martin Dühning)
Wegwarte auf dem Schulweg zum Hochrhein-Gymnasium in Waldshut (Foto: Martin Dühning)
Rosenblüten im Juli 2024 (Foto: Martin Dühning)
Rosenblüten im Juli 2024 (Foto: Martin Dühning)

Inzwischen tut bei mir ein Samsung Galaxy S24+ seinen Dienst, dessen Kamera dem Stand der Zeit entspricht, auch wenn man den Fotos im Detail natürlich ansieht, dass es einer großen Kamera noch unterlegen ist. Doch die beste Kamera ist die, welche man immer dabei hat und im Jahr 2024 können sich auch Handyfotos sehen lassen.

"Lavendel to Go" und ein wenig erträumter Urlaub mit Kara und Luisa in Balkonien (Foto: Martin Dühning)
„Lavendel to Go“ und ein wenig erträumter Urlaub mit Kara und Luisa in Balkonien (Foto: Martin Dühning)
Die Abitur-Hortensie des Jahrgangs 2022 existiert auch 2024 noch (Foto: Martin Dühning)
Die Abitur-Hortensie des Jahrgangs 2022 existiert auch 2024 noch (Foto: Martin Dühning)

Wir haben die mit dem S24+ gemachten Fotos in einer kleinen Galerie hier versammelt, die in etwa auch dem entspricht, was man auf der Nitramica Arts Instagram-Seite an Sommerfotos betrachten kann:

Über Martin Dühning 1517 Artikel
Martin Dühning, geb. 1975, studierte Germanistik, kath. Theologie und Geschichte in Freiburg im Breisgau sowie Informatik in Konstanz, arbeitet als Lehrkraft am Hochrhein-Gymnasium in Waldshut und ist Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von Anastratin.de.