Wie die Marktherrin Kara Delica bekannt gab, macht der Ursulinenmarkt in Ventadorn nach der vielbesuchten Vorweihnachtszeit im Januar 597 a. C. für einen Monat Winterurlaub.
Der Winterurlaub sei sinnvoll und nötig, gab Kara Delica bekannt, weil die Marktangestellten sich nun endlich auch einmal Pause verdient hätten nach den aufreibenden Wochen vor dem großen Weihnachtsfest. Außerdem müssten die Bestände erst neu aufgefüllt werden, weil viele Besucher die Gelegenheit genutzt hätten, die Schokoladenprodukte, Marmeladen, Kräuter, Kosmetika, Textilien und Kunstgegenstände als Weihnachtsgeschenke einzukaufen. Bis die Kara Delica Verlagsgesellschaft von ihren Zulieferern neue Waren geliefert bekäme, mache es daher Sinn, den Markt pausieren zu lassen.
Gemischt sei das Fazit zur vergangenen Weihnachtsaktion. Zwar habe man große Umsätze mit einheimischen Kunden gemacht, aber aus dem Ausland waren diesmal kaum Besucher gekommen, sodass man kaum die dringend gesuchten Devisen habe beschaffen können. Seiner kulturellen Aufgabe sei der Markt aber auch in diesem Jahr vorbildlich nachgekommen: Man habe auch diesmal sehr viel adventliches und weihnachtliches Flair für die Stadt und ihre Einwohner bieten können.
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