Nach einem eklatanten Störfall im AKZ-Ventadorn führte massiver Kaffeemangel zu großem Unmut in der Bevölkerung. Mobile Kaffee-Helfer sollen nun die Kaffeeversorgung verbessern.

In der vergangenen Woche kam es in der Metropole Ventadorn zu einem schweren Störfall im zentralen AKZ (Allgemeines Kaffeeversorgungs-Zentrum). Die gesamte Kernanlage musste dabei ausgetauscht werden – glücklicherweise hatte der Föderale Handelsmagistrat noch Reserveteile im Bestand. Die ohnehin krisengebeutelte Bevölkerung von Ninda musste dennoch einen Tag lang auf das beliebteste Erfrischungsgetränk verzichten. In örtlichen Krankenhäusern kam es vermehrt zu Vorfällen mit übermüdeten Beamten, die über akuten Koffeeinmangel klagten.
Gerade im Winter steigt der Heißgetränkebedarf in Ventadorn und Ninda massiv an, sodass die Versorgungsengpässe die Bevölkerung hart treffen. Die 10te Raumflotte sprang daher kurzfristig ein und versorgte die Bevölkerung mit synthetisierten Kaffeebohnen, die aber oft nicht die Kunden erreichten.
Dem will Vizekönigin Luisa Amiratu künftig mit dem Einsatz mobiler Einsatztruppen abhelfen: Um die Gefahr gefährlicher Entkoffeinierung für die Bevölkerung zu minimieren, stellte Vizekönigin Luisa Amiratu heute die neuen, mobilen Kaffee-Helfer vor. „Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist die Kaffee-Versorgung der Bevölkerung sicher. Und natürlich ist es Fairtrade-Kaffee!“, betonte die Vizekönigin, als sie die neuen Kaffee-Tuk-Tuks vorstellte.
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