Die Niarts Projekte im Frühjahr 2025

Schneeglöckchen, gemalt mit Faber-Castell Goldfaber Aqua Aquarellstiften (Foto und Grafik: Martin Dühning)
Schneeglöckchen, gemalt mit Faber-Castell Goldfaber Aqua Aquarellstiften (Foto und Grafik: Martin Dühning)

Es ist soweit: Der Winter neigt sich seinem Ende entgegen und es wird somit Zeit für die Nitramica Arts Projekte im Frühjahr 2025.

Die weltpolitische Lage hat sich nicht unbedingt erfreulich entwickelt über den Winter 2024/2025, sodass wir froh sind, dass zumindest in der sehr kleinen Welt von Nitramica Arts alles sehr viel erfreulicher zugegangen ist, wenngleich auch wir finanziell und zeitlich manche Kompromisse schließen mussten. Für das Frühjahr 2025 ist nun Folgendes geplant:

Internet

  • Anastratin.de und niarts.de laufen recht zufriedenstellend und mit aktueller Software. Wir konnten einige neue Beiträge veröffentlichen und unsere Besucherzahlen steigen nach Jahren der Stagnation wieder.

Schule

  • Das Projekt „Wir bauen uns einen Arcade-Automaten“ lief sehr erfolgreich. Anders als geplant ist der Automat im Februar 2025 noch nicht ganz fertiggestellt worden, es konnte beim Tag der offenen Tür am 13. Februar 2025 aber schon ein funktionierender Prototyp gezeigt werden. Außerdem haben wir uns in der Informatik-AG nun auch entschieden, noch eine kleine Ausgabe des Automaten auf Basis des Raspberry Pi Zero 2W zu konstruieren. Es soll in diesem Jahr auch noch T-Shirts für die Informatik-AG geben.
  • Wir konnten der Schule erfolgreich bei ihrem Greenscreen-Fotoprojekt beraten, das beim Tag der offenen Tür sehr viel Anklang fand.
  • Fairtrade am Hochrhein-Gymnasium ist weiterhin präsent – beispielsweise beim Tag der offenen Tür. Wir haben dem Verkaufsstand im Lehrerzimmer im Januar eine neue LED-Beleuchtung spendiert.
  • Bis zum April soll der gedruckte Band Klassenstufe 5 für das Vertretungsbuch am Hochrhein-Gymnasium grunderneuert werden. Dazu suchen wir noch Aufgaben.
  • Die Projekttage im Juli 2025 wurden abgesagt, weshalb es da auch kein erneutes Mosaikenprojekt geben wird. Darüber sind wir aber nicht bestürzt, weil der Juli 2025 auch so schon schulisch überfrachtet ist.
  • Im Frühjahr naht das Abitur Deutsch, was uns viele Ressourcen kosten wird, daher ist nichts weiter geplant.

Natur und Garten

  • Im Herbst wurden noch sehr viele Blumenzwiebeln und Knollen gepflanzt, sodass der nächste Frühling hoffentlich äußerst reich an Blüten und Blumen wird mit neuen Hyazinthen, Tulpen, Iris und Peonien.
  • Einige Blumenfotos haben es schon in das neue Frühlingsalbum 2025 auf Anastratin.de geschafft.

Niarts Künste und Musik

  • Im Januar konnten wir das Weihnachtsalbum Ninda Christmas mit der „Ninda Christmas – Milony Island Suite“ symphonisch abschließen. Mithilfe von KI kamen inzwischen eineinhalb weitere Musikalben zustande: „An Evening at Milony Island Castle“ mit Tanzmusik mit Folk- /Neo-Renaissance-Anmutung und „Lunatic“, was noch in Arbeit ist.
  • Wir haben einige Rabattaktionen genutzt, um den heimischen Materialbestand an Malmitteln zu vervollständigen. Diesmal kamen vor allem Buntstifte dazu und Papier. Zwischenzeitlich haben wir auch all unsere Malmittel katalogisiert und auch im Frühjahr 2025 soll es einige umfangreiche Review-Artikel auf Anastratin.de mit kritischen Rezensionen zu allen unseren Aquarell- und Buntstiften geben.
  • Wie geplant konnten wir über den Winter einige Buntstiftzeichnungen erstellen, sodass sich die Besucher auf unserer DeviantArt-Dependance erfreulich vermehrt haben. Auserwählte Menschen haben auch ein gezeichnetes oder gemaltes Original erhalten.

Software und Technik

  • An konkreter Software gibt es nicht soviel Neues, aber die heimische Informatikbibliothek wurde um einige neue Bände zu Rust, Java, Python, Microcontroller und Coding mit KI bereichert.

Blick über den Zaun

  • Auch das Klettgau-Gymnasium ist nun eine „Fair-Trade-School“.
  • In Oberlauchringen hat beim Lindenplatz eine neue Marktscheuer eröffnet, die neben einem Café auch eine kleine Bücherei bieten soll, was sehr erfreulich ist. Wenig erfreulich ist dagegen die massive Autostapelei vor der Marktscheuer. Wir würden sehr empfehlen, dort in Fahrradständer zu investieren, um der Blechlawine entgegen zu wirken. (Wir mögen Autos und besonders SUVs nicht und finden das so sehr hässlich!)
Über Martin Dühning 1558 Artikel
Martin Dühning, geb. 1975, studierte Germanistik, kath. Theologie und Geschichte in Freiburg im Breisgau sowie Informatik in Konstanz, arbeitet als Lehrkraft am Hochrhein-Gymnasium in Waldshut und ist Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von Anastratin.de.

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