Die Mitte der Sommerferien
Es ist schon wieder soweit: Donnerstag, der 15. August markiert die Mitte der Sommerferien und der Sommer 2024 hat seinen Höhepunkt überschritten.
Es ist schon wieder soweit: Donnerstag, der 15. August markiert die Mitte der Sommerferien und der Sommer 2024 hat seinen Höhepunkt überschritten.
Nie ist der Sommer schöner als zu Beginn der Sommerferien, wenn die Sonne tags noch hoch steht, nachts die Sterne ziehn, der Trubel ruhigeren Momenten weicht und Zeit zu träumen ist.
In Krankheitszeiten träumt man manchmal visionär – und so einfach erscheint eine Erklärung, wenn man sie erträumt.
Maria Jester, geborene Herzog, wurde am 13. März 1860 in Oberlauchringen geboren und verstarb dort am 15. Dezember 1948.
Wie ich festgestellt habe, unterscheidet sich meine Zeitwahrnehmung etwas von der anderer Leute, weil für mich Zeit ein Kontinuum ist. Daher existiert meine Vergangenheit nicht getrennt von mir.
Im Jahr 2023 ist viel geschehen, mehr als in den Jahren zuvor. Vieles davon war überaus positiv. Allerdings gibt es auch Verluste zu beklagen.
Meine Träume sind selten erholsam, vor allem dann nicht, wenn sie Versatzstücke aus meinem Leben enthalten. Doch es gab auch eine Ausnahme, an diesem Samstag.
Im Jahre 2010 erstellte ich für meine Schüler eine persönliche Löffel-Liste, in der ich aufführte, was ich in meinem Leben vielleicht nochmal erreichen möchte. Dreizehn Jahre später ist davon nicht mehr viel geblieben.
Tiefer steht die Sonne schon. Durch sanfte Gräser, die in der Frühe zart betaut im Perlennetz verharren, ziehen meine Blicke hin; auf wachgeküsste Hügel, vom Licht der Himmel, auf die schlafentwachte Welt fällt mein Blick.
Die Zeit zwischen den Jahren ist eine besondere, behütet zwischen Christfest und Epiphanias, liegen die Rauhnächte, eine Zeit zwischen Zeitaltern, wo Träume lebendig werden unter dem Christbaum…
Ein neues Schuljahr hat begonnen, es ist das 22. Schuljahr von Martin Dühning – und die erste Hälfte der schulischen Laufbahn ist damit rum.
Am 27. April des Jahres 2012 verstarb Sophie Jester. Seither ging es unserer Familie nicht mehr gut, das Böse vermehrte sich, das Gute schwand.
Silvester ist einer der grauenhaftesten Tage im Jahr: Meist lärmumböllert, laut, schwefelig endend: So wie die Sterblichen nun mal drauf sind. Doch noch gibt es Hoffnung.
Am Freitag, den 10. Dezember 2021 war in Waldshut-Tiengen Schneetag: Es schneite vom Vormittag an unaufhörlich, was mal wieder zu abenteuerlichen Zuständen am Hochrhein führte.
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