Munkeljahr
Das Jahr 2017 gehört fraglos zu den bisher unerfreulichsten meines Lebens. Alles war umsonst, der Todesengel hat mehrfach gesiegt. 2017 begann kläglich und endete jämmerlich. Endlich ist es rum.
Das Jahr 2017 gehört fraglos zu den bisher unerfreulichsten meines Lebens. Alles war umsonst, der Todesengel hat mehrfach gesiegt. 2017 begann kläglich und endete jämmerlich. Endlich ist es rum.
Wie es der Tod so mit sich bringt, hält man inne und besinnt sich der längst vergangenen Zeiten.
HERZLICHEN DANK sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.
Am Freitag, den 1. Dezember 2017 verstarb nach langer, schwerer Krankheit und doch unerwartet plötzlich Ursula Cäzilia Dühning.
Sternschnuppenzeit: Wenn die Tränen des Laurentius über den Himmel schneien, dann lohnt es sich zu leben.
Heute vor fünf Jahren starb meine Oma, Sophie Jester, vier Wochen vor ihrem 90sten Geburtstag. Damit einher gingen die Jahre des Verlustes, die seit 2012 anhalten.
Am Gründonnerstag, bevor der große Winter wiederkam, verlebte ich unseren letzten schönen Tag und einen Frühlingsspaziergang, unwissend, dass das Wetter umschlagen würde.
Für Anastratin.de fällt das Resüme zum Jahr 2015 durchwachsen aus. Es ist das Jahr mit den wenigsten Blogeinträgen und – künstlerisch gesehen – den wenigsten Innovationen. Dennoch wurde das Blog dieses Jahr in etwa 19.000 mal […]
Nicht ganz ein Jahr nach ihrem Tod ist am heutigen 22. März 2013 der Grabstein von Sophie Jester gesetzt worden. Damit ist der Schlussstein ihres Lebens gefügt. Das offizielle Trauerjahr der Familie endet am 27.04.2013.
Weil wir für das kommende Mitteilungsblatt den Redaktionsschluss verpasst haben, folgt die Danksagung für Sophie Jester nun eben erst mal auf anastratin.de.
Am Montag, den 22. Mai 1922 ist Sophie (Alemannisch: „Sóffi“) als dritte Tochter von vier Kindern der Familie Huber geboren in Bierbronnen. Ein Montagsprodukt war sie aber sicher nicht, sondern war aus echtem Hotzenwälder Holz geschnitzt.
„Das Beste kommt zum Schluss“ heißt ein Film, den sich meine Neuner für den Reliunterricht (Thema Alter und Tod) gewünscht haben. Der Film ist recht sehenswert. Darin erstellen die beiden todgeweihten Protagonisten eine Liste mit Dingen, […]
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