Musikalisches, entweder selbstkreiert oder rezensiert…
Dream Brother
Dienstag, der 28. April 2020 – endlich regnet es wieder. Endlich. Und zu Regen passt Jazz und Piano, beispielsweise Brad Mehldau.
Musikalisches, entweder selbstkreiert oder rezensiert…
Dienstag, der 28. April 2020 – endlich regnet es wieder. Endlich. Und zu Regen passt Jazz und Piano, beispielsweise Brad Mehldau.
Naturmeditationen, in Jazz getaucht, sehr melodisch und energetisch, dennoch sanft: Das liefert das Emil Brandqvist Trio mit ihrem neuen Album.
Auf ihrem Album „Farangi – Du Baroque à l’Orient“ bringen die Theorbistin Claire Antonini und der Kontrabassist Renaud Garcia-Fons 19 Kompositionen zu Gehör – eine imaginäre, musikalische Fernreise.
„Allt“ ist ein musikalisches Gemeinschaftsprojekt gälischer Musikerinnen und Musiker und wie der Titel schon vermuten lässt, enthält die Kompilation einen Strom von Melodien, die mal zart, mal bewegter dahinfließen.
Drei Musikalben erhellen klanglich das dunkle Viertel und wärmen das Novemberherz spirituell, voradventlich.
„Barndommens Gade“, zu deutsch etwa: „Die Straße der Kindheit“, ist ein sehr empathischer Song, vielleicht geeignet, trübe Novembertage aufzuhellen.
Schon aus dem Jahr 2010 stammt das Doppelalbum „Highway Rider“ des Jazzpianisten und Komponisten Brad Mehldau, das symphonischen Jazz auf hohem Niveau darbietet.
Wardruna heißt ein Musikprojekt um Einar Selvik, Gaahl und Lindy-Fay Hella – und Runaljod ist der Name einer Albentrilogie um das Futhark, die nordische Runenreihe.
Sie sind melancholisch gestimmt, aber der Herbst ist einfach noch nicht düster genug? Dann ist vielleicht das Album „Dauðra Dura“ von Forndom genau das Richtige!
„Forn“ heißt das Album des Folktrios Kaunan, das 2017 erschien und damals wie heute gut in den Herbst und einsame Kaminabende passt.
Schottland ist ein wunderschönes Land, das viele bedeutende Künstler, Schauspieler und Musiker hervorgebracht hat – einer von ihnen ist Dougie MacLean.
Ein musikalischer Lichtblick war für mich in den 90ern die Band „October Project“. Im Dunkel meines damaligen Lebens intonierte sie einen für mich damals völlig neuen Stil.
„Alterum“ aus dem Jahr 2018 ist nicht ganz das neueste Album der gälischen Sängerin Julie Fowlis und auch nicht mein erstes. Aber es klingt sehr schön.
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