Artikel über Bücher, Filme, Alben oder Software…
Am 18. Juni 2024 erschien Pax Dei endlich als Early Access Titel auf Steam. Eineinhalb Monate danach ziehen wir ein erstes Zwischenfazit.
Das Schuljahr 2023/2024 ist nun Geschichte und über die Sommerferien aktualisieren wir einmal wieder die Hardware- und Software-Bestände. Doch schon jetzt gibt es einige Neuerungen.
Mit seinen modernen Adaptionen klassischer protestantischer Kirchenlieder hat sich Dieter Falk einen Namen gemacht. Seine Musik eignet sich auch sehr gut, um stress-entseelten Zeiten wieder Geist einzuhauchen.
Juli, das wäre der Monat, der schön wäre, wenn die Allergie und die vielen Konferenzen nicht wären. Es ist der Monat des Tantalos. Doch mit guter Musik wird alles ein bisschen besser.
Juni: Das Licht des Sommers erfüllt den Klettgau und auch die Niarts-Hitliste hat wieder einige neue Klangfarben.
Nach einer Dämmerphase als hochpreisige ABO-Software ist E-on Softwares 3D-Landschaftskreator Vue nun eingestellt worden. Als Trostpflaster für Kunden darf man die letzte Version nun kostenlos weiterverwenden.
Es ist Beltaine: Der dritte Monat des Frühlings 2024 erklingt in einer neuen Niarts-Hitliste.
Jeden Monat gibt es bei Anastratin.de neue Charts und die Bestenlisten fluktuieren durchaus. Aber daneben gibt es auch Klassiker, die mich mein ganzes Leben begleitet haben.
Der zweite Monat des Frühlings 2024 bringt wieder einige neue Klänge in unsere Niarts-Hitliste ein.
Im Frühjahr sind eine ganze Reihe spannender Computerspiele erschienen, die man an den Feiertagen ein wenig zocken kann. Als Casual-Gamer ist meine Auswahl natürlich auf leichte Kost ausgerichtet.
Gouache ist eine schöne Sache, wenn man wasserlösliche Farben braucht und Aquarellfarben zu wenig decken. Vor allem für schnelle Arbeiten und Konzepte eignet sich die Technik sehr.
Der Frühling zieht in den Klettgau ein und mit dem 1. März wird es wieder Zeit für eine neue Musik-Hitliste …
„Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage“ – Hamlets berühmter Monolog gehört zu den Pflichttexten, die jeder Sprecher einmal vorgetragen haben sollte. Hier kommt die Fassung von Martin Dühning.
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