Lyrische Anwandlungen von Niarts und Freunden.
Seven English Poems
Time passes, thoughts drift by, and some other words ring out into space…
Lyrische Anwandlungen von Niarts und Freunden.
Time passes, thoughts drift by, and some other words ring out into space…
Time passes, thoughts drift by, and some words ring out into space…
Das Alte wandelt ins Neue, viel ging verloren, manches ist nimmer. Und doch, schreitet voran, die Zeit…
Fluten durchschwemmten den Klettgau und einige Worte an, die sich assoziativ zu Gedichten verdichteten…
Drei Gedichte summen tüdelnd durch verschwiegene Stunden, gebunden und freigelassen in eine gleichgültige Welt…
Für DEN Moment leben wir, für den einen, wenn das A zum B, das Alpha zum Omega kommt…
Heute haben wir übrigens eine Mondfinsternis, am Himmel oben. Unten: Blutmondgedichte, in die leere Nacht geschrieben, drei Gedichte, teils mit gestohlenen Worten, was soll’s…
Schon steht das Jahr am höchsten, was einen nächtlicherweise nicht an Alpträumen hindert. Immerhin kann man versuchen, sie umzudichten…
Wird es Frühling einmal, einmal wird es, vielleicht, vielleicht wird es das – im Leben andrer Menschen…
Während die Märzenlandschaft im Regenmeer verschwimmt, sinnt meine Seele dem Meerblick nach. Ein horizontales Gedicht…
Es ist Winter, draußen und im Herzen, es ist Winter, und die Sehnsucht nach einem Lebensfrühling wächst. Was bleibt, wenn Frost herrscht, ist die Sprachkunst und die Lyrik.
Das alte Lauchringen ist dahin, die Lieben sind es auch, und das neue, zugebaute, das der Investoren und Neureichen, das gefällt mir nicht.
Noch glänzt die Sonne golden fort, und während die Stille hinzieht, kann man noch etwas poetisch sprechen.
Es ist Herbst, eine allgemein recht poetische Zeit – vier Gedichte haben wir schon mal.
A song for my Beloved, who I lost in a cruel war of others, who separated us.
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