Lyrische Anwandlungen von Niarts und Freunden.
Modernes Weihnachtsbekenntnis
Aus aktuellem Anlass und durchaus auch in Übereinstimmung mit meinem Freund und Lieblingsautor Lukas ein Gedicht aus dem Jahr 2003 (immer noch aktuell):
Lyrische Anwandlungen von Niarts und Freunden.
Aus aktuellem Anlass und durchaus auch in Übereinstimmung mit meinem Freund und Lieblingsautor Lukas ein Gedicht aus dem Jahr 2003 (immer noch aktuell):
Das Tal der gescheiterten Hoffnungen wird durchströmt vom Fluss der ungenutzten Möglichkeiten. Trauerweiden winden sich an seinen Ufern und ein melancholischer Wind säuselt dann und wann. Doch meist weht kein Lüftchen, darf es nicht. Selten nur […]
Drei Gedichte, die sich kontrapunktisch nicht fügen wollen in die Zeit, sind nur neu entstanden in den vergangenen Wochen. Mehr war nicht und Bilder habe ich keine dazu. Da sie aber, wie bei Lyrik oft, selbst […]
Prophezeiung Von sieben Hügeln der Stadt ist Ruhe, Tiefen sind nicht ausgelotet aber sicher. Wer dich verführt, kann hören, wem die Stunde schlägt. Aus drei Ländern naht Unglück, eines bleibt verschont. Jetzt ist die Zeit des […]
Zwischen zwei Regenfronten zwitscherten ein paar mutige Sonnenstrahlen. Das war’s wohl vom sonnigen Mai. Lange währte es nicht, drum blieb auch die gute Laune nur ein Zwischenspiel, eines aber, dass zumindest ein paar Worte entkommen ließ […]
Bevor ich wieder in das Reich der falben Buchstabendämmerung entgleite und für die nächste Zeit weder ansprechbar, noch allenfalls vorhanden sein werde, in einer kurzen, deprimierten Pause, habe ich ein paar Gedichtlein ersonnen, die niemand braucht, […]
Für die KGT-Webseite haben wir nun ein kleines Fasnachtsgedicht geschrieben, stilecht in Hochalemannisch. Freilich ist die Mundart nicht mehr weit verbreitet und am Klettgau-Gymnasium zweimal nicht. Den „Eliten“ fehlen heimatliche Worte, scheints. Die Alemannische Version lautet […]
Nr. 1 – – – Der Sommer, er ist hin, da hilft’s auch nichts zu maulen, Die Bäume fallen um, das Obst beginnt zu faulen, Am Fenster sterben dumm, wie blöd, Marienkäfer, Es regnet auch nur […]
Just las ich zwei Bücher und erfuhr Ungeahntes: Petrarca hatte gar keine Katze – Maurice, der Kater aber nun nur noch drei Leben übrig, des vielbesagten Ungeziefers wegen, das keines ist! Da ist man doch erst […]
Der Herr schenke uns Frühling in unseren Herzen, er lasse unser Angesicht leuchten und Freude regnen herab, auf dass wir ergrünen und neu wieder blühen, wir Winterverfrorenen.
Weihnachten, das ist die Zeit sanfter, liebgesäuselter Gedichte. Meinen zumindest die Unterteufel, welche nach Kräften die eigentliche Botschaft zerschwelgen wollen. Um Weihnachtslieder vom Glittertand gänzlich zu befreien, melodisch korrekt, ist die Zeit freilich zu knapp. Das […]
Manchmal im Dunkelwald, wenn die kleine Sonne auf einen Baumstamm scheint und zwischen kahle Äste, träumen verpuppte Raupen, die Schmetterlinge werden wollen, von der besseren Zeit, im Herzen des Winters, wenn die Zeit gefroren erscheint.
Verfasst an der Straße zum Dimmhold an einem Montag im Nebel Zwei Bäume säumen diesen Pfad, Zur Linken und zur Rechten, Dazwischen steht und geht der Weg; Er führt hinfort, Zu andren Orten hin, Die wir […]
Dunkles Gedicht Die niemals schlafen haben Waffen, die aus Stahl gemacht, zu raffen und zu schaffen, das, was Tränen brach den Wassern gleich und Trauer an den bleichen Weiden. So wie die Kinder, die verloren, beweint […]
Sonette sind doch so was nettes. Ich habe beim Spazierengehen während einer Deutschstunde mal wieder eines erdichtet.
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