Lyrische Anwandlungen von Niarts und Freunden.
Blutworte
Ein christliches Gedicht in unchristlichen Weihnachtszeiten…
Lyrische Anwandlungen von Niarts und Freunden.
Ein christliches Gedicht in unchristlichen Weihnachtszeiten…
Schon ist der Herbst wieder eingezogen ins Klettgauland und es gibt ein paar erste Herbstimpressionen. Das Waschküchenwetter lässt allerdings nur teilweise einen goldigen Oktober durchscheinen.
Im Nebel böllert noch die Welt,
Noch grölen Hans und Liesel.
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den Himmel schwefelnd rauchentstellt,
Verkatert, die vermüllte Welt:
Das ist es dann gewesen. […]
Ein Mantra als Gebetsersatz, mindestens 5x täglich auf unerdenkliche Zeit einzunehmen.
Einer der beliebtesten Texte auf anastratin.de ist das Frühlingsgebet. Es wird täglich gesucht und gelesen. Scheinbar besteht auch bei Internetnutzern das Bedürfnis nach Gebeten. Gerne würde ich mehr davon schreiben, doch das ist nicht so einfach.
Wenn man nachts vor Schmerzen nicht schlafen kann, wird man tragisch und elegisch. Allerdings kommen mangels Kraft nur wieder Sonette dabei heraus, drei an der Zahl über drei Orte meines Leben.
Aus aktuellem Anlass und durchaus auch in Übereinstimmung mit meinem Freund und Lieblingsautor Lukas ein Gedicht aus dem Jahr 2003 (immer noch aktuell):
Das Tal der gescheiterten Hoffnungen wird durchströmt vom Fluss der ungenutzten Möglichkeiten. Trauerweiden winden sich an seinen Ufern und ein melancholischer Wind säuselt dann und wann. Doch meist weht kein Lüftchen, darf es nicht. Selten nur […]
Drei Gedichte, die sich kontrapunktisch nicht fügen wollen in die Zeit, sind nur neu entstanden in den vergangenen Wochen. Mehr war nicht und Bilder habe ich keine dazu. Da sie aber, wie bei Lyrik oft, selbst […]
Prophezeiung Von sieben Hügeln der Stadt ist Ruhe, Tiefen sind nicht ausgelotet aber sicher. Wer dich verführt, kann hören, wem die Stunde schlägt. Aus drei Ländern naht Unglück, eines bleibt verschont. Jetzt ist die Zeit des […]
Zwischen zwei Regenfronten zwitscherten ein paar mutige Sonnenstrahlen. Das war’s wohl vom sonnigen Mai. Lange währte es nicht, drum blieb auch die gute Laune nur ein Zwischenspiel, eines aber, dass zumindest ein paar Worte entkommen ließ […]
Bevor ich wieder in das Reich der falben Buchstabendämmerung entgleite und für die nächste Zeit weder ansprechbar, noch allenfalls vorhanden sein werde, in einer kurzen, deprimierten Pause, habe ich ein paar Gedichtlein ersonnen, die niemand braucht, […]
Für die KGT-Webseite haben wir nun ein kleines Fasnachtsgedicht geschrieben, stilecht in Hochalemannisch. Freilich ist die Mundart nicht mehr weit verbreitet und am Klettgau-Gymnasium zweimal nicht. Den „Eliten“ fehlen heimatliche Worte, scheints. Die Alemannische Version lautet […]
Nr. 1 – – – Der Sommer, er ist hin, da hilft’s auch nichts zu maulen, Die Bäume fallen um, das Obst beginnt zu faulen, Am Fenster sterben dumm, wie blöd, Marienkäfer, Es regnet auch nur […]
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