Herbst ohne Farben?
Nicht jedes Jahr gleicht sich in Farben und Formen. Der Herbst 2024 gebiert offenbar nur Hochnebel in Klettgau und Hochrhein – und zwischendrin ein paar Regentage. Doch dafür können wir uns Farben aus der Vergangenheit borgen.
Nicht jedes Jahr gleicht sich in Farben und Formen. Der Herbst 2024 gebiert offenbar nur Hochnebel in Klettgau und Hochrhein – und zwischendrin ein paar Regentage. Doch dafür können wir uns Farben aus der Vergangenheit borgen.
Der Sinn der Anastratin-Fotoalben ist vor allem der, Farbe an Orte zu bringen, die trist und grau sind. Dazu zählt der vernebelte Hochrhein besonders im Winter. Daher hier ein paar Hinweise auf vorhandene Farben.
Das letzte Jahrzehnt war düster und deshalb machte die analoge Malkunst nach 2013 erst mal ein paar Jahre Pause – doch dieses Jahr gibt es wieder mehr Werke.
Der Phönix ist ein Fabelwesen mit der mystischen Kraft, immer wieder aus Asche aufzuerstehen. Auch die Schülerzeitung Phoenix war der Asche manchmal ziemlich nahe – dennoch konnte die BZ 2008 zurecht titeln: „Der lange Flug der […]
Vor lauter Reisebildern haben wir vergessen, unsere Herbstbilder in ein passendes Anastratin-Fotoalbum zu füllen. Dies sei jetzt nachgereicht.
Wir wünschen allen unseren Besuchern auf www.niarts.de und www.anastratin.de frohe und gesegnete Weihnachten und ein glückliches, erfolgreiches und gesundes Neues Jahr 2014!
Als ersten Teil unserer Serie mit Reiselandschaftsbildern gibt es nun 140 Fotos vom „Sommerurlaub“ auf Lanzarote im November 2013.
Was gibt es Schöneres im Winter eines Sabbatjahres, als mal so richtig zu RUHEN. Genau das sind auch im Wesentlichen die Niarts-Projekte im Winterquartal 2013.
Am Dienstagabend des 10. Dezember 2013 gastierte das Klangweltenfestival im ALI-Theater in Tiengen. Während draußen Hochrheinnebel die Landschaft frosteten, heizten innen nie zuvor gehörte Klänge den Zuhörern ein.
Schreitet man durch die Touristensiedlung Costa Teguise, die man einst als Prestigeprojekt mitten in die Wüste gesetzt hat, steht man immer wieder vor Bauruinen oder geschlossenen Geschäften. Ganze Straßenzüge stehen leer. Schwer zu sagen, ob die […]
St. Andreas 2013. Nach einer diesmal erholsamen Nacht begann der Tag recht trübe mit milchweißem Himmel, aber windstill, und weil die Äquatorsonne so wirken kann, mollig warm.
Zu den etwas weniger schönen Elementen meines Aufenthalts hier im sonnigen Süden zählt mein spezieller Feind, das Hotelbett. Ich mag es nicht und es mag mich wahrscheinlich auch nicht, keine Ahnung, wieso. Ich habe schon in […]
Der Vorteil, wenn man ganz außerhalb der Saison reist ist, dass man fast den ganzen Strand für sich alleine hat und zwischen zwanzig schönen leeren Strandliegen wählen kann.
Auch diese Nacht habe ich wieder nicht sonderlich gut geschlafen. Ob ich mich wohl jemals an dieses knotige Bett und das sperrige Kissen gewöhne? Dafür war der Morgenhimmel kristallblau und wolkenlos. Ein irrsinnig schöner Anblick, ganz […]
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