Jeeptour zu Donna Etna
Am Mittwoch bei sonnigem Wetter war es soweit: Mit dem Jeep ging es zum Ätna – „zur Mutter“, wie die Sizilianer sagen, oder auch einfach zu „Mongibello“, dem Berg.
Am Mittwoch bei sonnigem Wetter war es soweit: Mit dem Jeep ging es zum Ätna – „zur Mutter“, wie die Sizilianer sagen, oder auch einfach zu „Mongibello“, dem Berg.
Am 26. und 27. April 2014 fand in Bad Säckingen wieder das MPS statt. Wir besuchten das Spectaculum am Samstag und erfreuten uns an überraschend gutem Wetter und entsprechend heiterer Stimmung.
Das Frühjahr 2014 schreitet weiter voran und phänologisch gesehen haben wir im Klettgau fast schon Sommer. Zeit, den Frühlingsfotos 2014 endlich ein eigenes Anastratin-Fotoalbum zu eröffnen.
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Martin Dühning, den Fotoapparat im Gewande. Zwar kam er mindestens 2400 Jahre zu spät, doch entging er so dem Zorn des Gewaltherrschers und konnte ganz unverblümt doch dessen geschichtliche Spuren verfolgen. […]
Auch an Palmsonntag 2014 musste ich mir – wie schon im Vorjahr – meine Palmzweige aus Peter & Paul in Grießen importieren, weil es in Lauchringen keine gab. Wenigstens war das Wetter dieses Jahr besser, so dass ich das per Drahtesel erledigen konnte. Allerdings waren auch in Grießen diesmal kaum noch welche vorrätig, ich sehe schon, künftig muss ich mir meine Zweige wohl selber weihen…
Das Flugzeug für meine Reise nach Sizilien, ein A320 von AirBerlin, startete mit Verspätung, da sich vor allem beim Einsteigen ins Flugzeug lange, leicht chaotische Schlangen bildeten, obwohl die Anzahl der Passagiere überschaubar war. Dafür wirkte […]
Anfang April war es soweit: Meine nächste größere Reise in den Süden startete. Nachdem es mit Ägypten nicht geklappt hatte (Terrorwarnung), war diesmal „Westgriechenland“, bzw. Sizilien dran. Auch dies per Flugzeug, aber nun mit anderer Anreiseroute.
Es gab keinen Winter 2013/2014 – und in gewisser Weise war dies von uns auch genauso geplant. Dass nun aber auch schon aus dem Frühling ein Sommer wird, Anfang April, das bringt unsere Fotoabteilung in Schwierigkeiten.
„Banished“ ist der Titel eines kleinen Indie-Computerspieles, welches das nach dem SimCity-Debakel verloren geglaubte Genre der Städtesimulationen rettet.
Nun habe ich mir endlich auch so ein neues Gotteslob zugelegt. Und ich muss sagen, ich bin positiv überrascht, sowohl was den Inhalt, als auch, was die Form angeht.
Ungewöhnlich melodiös und meditativ, zumal für jemand, der vom Schlagzeugspielen her kommt, sind die musikalischen Seelenlandschaften des isländischen Instrumentalisten und Komponisten Ólafur Arnalds.
Frühling! Der Winter scheint selbst in Mitteleuropa vorüber, und sobald wir diverse Reiseaktivitäten (vorerst) einmal abgeschlossen haben, geht es daran, einige Projekte voranzutreiben, die bislang noch nicht ganz fertig geworden sind. Schließlich ist macht das Sabbatjahr […]
Die nächsten Reisereportagen nahen. Diesmal ist es wieder eine Städtereise und nach dem Motto „Ladies first“ ist diesmal die Queen, sprich London dran. Bis wir die paar hundert Reisefotos aber aufbereitet haben, wird es wohl noch […]
Noch gerade rechtzeitig sind „Lord Milony’s Winter-Dances“ fertig geworden: 11 neobarocke Wintertänze, neu komponiert für Cembalo, Flöten, Sopransaxophon und Gamben.
Nein, nicht das Pferdli von Troja naht, sondern das chinesische Neujahrsfest mit dem Jahr des Holz-Pferdes im chinesischen Kalender, dort als Jia-Wu die Nr. 31 des laufenden 60jährigen Zirkels.
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