Hitzefrei in Südninda
Wegen der außergewöhnlichen Hitzewelle hat Vizekönigin Luisa Amiratu für die Bewohner der Vereinigten Provinzen hitzefrei angeordnet, denn: „Wer will schon bei dieser Hitze arbeiten?“
Wegen der außergewöhnlichen Hitzewelle hat Vizekönigin Luisa Amiratu für die Bewohner der Vereinigten Provinzen hitzefrei angeordnet, denn: „Wer will schon bei dieser Hitze arbeiten?“
Aufgrund der extremen Trockenheit in den Vereinigten Provinzen hat Vizekönigin Luisa Amiratu in Südninda den Dürrenotstand ausgerufen.
Die Hitzewelle und die anhaltende Dürre nehmen in den Vereinigten Provinzen von Südninda inzwischen verheerende Ausmaße an.
Wir schreiben Donnerstag, den 28. Juli 2022 – es ist sehr heiß, es ist sehr dürr und das Wasser in unseren Zisternen geht uns aus. Aber ein paar Blüten blühen noch im vertrocknenden Garten…
Es ist so schrecklich trocken im Klettgau, dass die Bäume in meinem Garten nun schon in Herbstlaub übergehen. Hoffentlich kommt bald Regen…
Der Sommer 2022 ist im Klettgau und am Hochrhein mal wieder sehr ungenehm dürr und voller Hitze, was nicht nur dem Gärtner nicht gut tut, sondern ebensowenig den Blumen.
Es ist Ende Juli 2020, mal wieder äußerst heiß und trocken – und die Pflanzen im Klettgau leiden sehr darunter. Einige Bäume tragen bereits ein herbstliches Farbenkleid, andere Pflanzen verdorren schlicht. Es regnet viel zu wenig.
Die neu-nitramische Föderationsregierung hat in den Staaten von Ninda und in Saint Andrea den Hitzenotstand ausgerufen. Bis auf Weiteres gilt für alle Zivilisten tagsüber eine Ausgangssperre.
Unwetter und die langersehnten Regenfälle beenden die Jahrhundertdürre auf Ninda. Die hitzegeplagten Bürger und die Vizekönigin können aufatmen – die Brunnen waren zuletzt ausgetrocknet.
Lange hat Vizekönigin Luisa gezögert – nachdem die 38 Grad aber auch in Medea überschritten wurden, hat die Vizekönigin in Südninda den Notstand ausgerufen.
Auch in den Jahren 506 bis 508 a. C. hat eine verheerende Dürre die Ernten in ganz Ninda zerstört. Vizekönigin Luisa versprach den betroffenen Bürgern staatliche Unterstützung. Aber auch die kaiserlichen Domänen fahren große Verluste ein.
Am heutigen 31. August 2015 geht metereologisch ein wirklich heißer und trockener Sommer zuende. Man kann sagen, es war des Guten zuviel, denn die Sommerhitze verbrannte so manche Pflanzung und auch manch anderes Projekt.
Guten Mutes gingen wir im Mai daran, eine Niarts Botanikabteilung einzurichten – und doch ist uns in diesem Jahrhunderthitzesommer fast alles verdorrt, was wir angepflanzt hatten.
Überschwemmungen, Ungeziefer und Dürren vernichten großflächig die Ernten in den Vereinigten Provinzen von Südninda. Bei Lebensmitteln werden deutliche Preissteigerungen erwartet.
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