Leben am Limit
Wir leben inzwischen an den Grenzen des Seins, mit voller Absicht, so sind wir verortet. Uns selbst sind wir schon lange nicht mehr genug, immer mehr muss es sein und mehr. Und wenn das nicht reicht, […]
Wir leben inzwischen an den Grenzen des Seins, mit voller Absicht, so sind wir verortet. Uns selbst sind wir schon lange nicht mehr genug, immer mehr muss es sein und mehr. Und wenn das nicht reicht, […]
Mit dem Glück im Leben ist es vielleicht wie mit echten spirituellen Erfahrungen und letztlich jeder authentischen Gefühlsregung: Man kann fördernde Voraussetzungen schaffen, aber man kann es nicht mechanisch herbeizwingen.
Menschen sind in mancherlei Hinsicht wie Saatgut: In ihnen ist mehr enthalten, als man von außen sieht, was sie aber zur Entfaltung bringen könnten, das ist oft schon in ihren Ansätzen vorhanden.
Zukunft gibt es nur, wenn man sie ermöglicht. Ohne Offenheit für die Zukunft gibt es keine Zukunft. Wer Utopien grundsätzlich verneint, dem bleibt nur noch der Untergang und die Katastrophe.
St. Andreas 2013. Nach einer diesmal erholsamen Nacht begann der Tag recht trübe mit milchweißem Himmel, aber windstill, und weil die Äquatorsonne so wirken kann, mollig warm.
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