Jingle Jangle Journey
Mit Weihnachtsfilmen ist es ja so eine Sache für sich: Entweder sie sind kitschig oder pseudoreligiös. Jingle Jangle Journey stattdessen ist im besten Sinne spektakulär.
Mit Weihnachtsfilmen ist es ja so eine Sache für sich: Entweder sie sind kitschig oder pseudoreligiös. Jingle Jangle Journey stattdessen ist im besten Sinne spektakulär.
„Kinder, im Brunnen ist auch kein Wasser mehr!“ – das ist ein Satz, wie er gerade auch heute wieder aktuell ist, leider. Und es scheint, als wenn das Kindertheaterstück von 1984 prophetisch den Klimawandel vorhergesagt hat.
„Vieles, was vergangen ist, ist verloren, weil niemand mehr da ist, der sich erinnert“ – heißt es bei Tolkien. Auch am Klettgau-Gymnasium wurde vieles vergessen, aber einiges davon findet sich zumindest noch irgendwo aufgeschrieben.
Mitte Dezember stieß ich tatsächlich auf ein interessantes Weihnachtsmärchen, „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen, in einer finnischen und einer britischen Adaption. Letztere, „The Snow Queen“, wartete in ihrer filmischen Umsetzung mit interessanten visuellen Effekten, minimalistischer Schauspielerbesetzung und – mal wieder – Patrick Steward im Hintergrund, interessanten poetischen Seiteneffekten auf. Die Musik stammt von Paul K. Joyce. […]
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