Wenige Herbstbilder 2021
Im Jahr 2021 gibt es nur sehr wenige Herbstbilder bei uns. Die Nikon D500 benötigt dringend eine Wartung und im Garten gab es diesmal nur sehr wenige Herbstblumen…
Im Jahr 2021 gibt es nur sehr wenige Herbstbilder bei uns. Die Nikon D500 benötigt dringend eine Wartung und im Garten gab es diesmal nur sehr wenige Herbstblumen…
Der 11. September 2001 war für mich ein besonderer Tag, damals wurde ich vereidigt – es war der erste Tag des Referendariats.
Auch im Herbstquartal 2021 steht vieles unter dem Corona-Vorbehalt. Wir sind aber zuversichtlich, dass unsere kleinen und ohnehin nicht so massentauglischen Projekte dennoch voranschreiten können.
Das alljährliche Apfelfest wurde diesmal schon am 8. September 2021 veranstaltet.
Schöne Reiseziele gibt es auch in Deutschland, beispielsweise die Mecklenburgische Seenplatte. Fotos von unserem Ausflug zur Müritz und nach Neuruppin gibt es jetzt in unserem jüngsten Anastratin-Reisealbum.
Längst ist der Spätsommer ins Land gezogen. Dieses Jahr gibt es aber weniger Blumen zu fotografieren.
Im Herbst 2020 haben wir nicht vor, die große weite Welt zu verbessern, da sie sich momentan in einem Zustand befindet, wo unsere kreativen Bemühungen wenig Frucht tragen würden.
Zwischenzeitlich ist der Herbst ins Klettgauland gezogen, im Garten blühen Astern, Rosen und die letzten Sonnenblumen auf.
Wenig erfreut dürften die nitramischen Sparer über die ansteigenden Inflationsraten sein. Grund dafür sind Missernten in mehreren Provinzen.
Die Septembersonne wirft ein zartes Licht selbst am Mittag, mit weniger scharfen Kontrasten und Härten als im Juni und Juli. So kann man auch zu ihrer Hochzeit noch fotografieren.
Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Trocken war er wieder im Klettgau, jedenfalls wollten die Pflanzen nicht mehr so richtig aufblühen – und anderorts in Lauchringen herrscht nur noch Maiswüste.
Südninda feierte die Apple Fair 2019 – die Apfelernte fällt dieses Jahr allerdings sehr mau aus. Vizekönigin Luisa bittet um bessere Ernten.
Gar nicht mal sooo weit vom Klettgau entfernt liegt das obere Donautal. Dort kann man wandern, radfahren, kanuschippern und auch klettern.
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